... bis am Ende die Zuschauer in tosenden Applaus ausbrachen.
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"Gietl begeisterte mit vielen Friedhelm Kändler Gedichten und am Ende mit einer Nummer, bei der er fließend sprechend immer mehr Buchtstaben wegließ bis am Ende die Zuschauer in tosenden Applaus ausbrachen."
...bereicherte unsere Jubiläumsfeier...
Andreas Kinadeter
"Herr Gietl bereicherte unsere Jubiläumsfeier auf gelungene Art und Weise mit seinen Walk Acts. Er verstand es, die Gäste auf angenehme Art mit ein zu beziehen und sorgte für eine angenehm gute und fröhliche Stimmung während seiner Darbietungen."
... kam bei unseren Gästen super an ...
Sonja Borzel, AWO Bezirksverband Ober- und Mittelfranken e.V.
"Die Mischung aus lustigen wie auch sensiblen Texten, Jonglage und Zauberei kam bei unseren Gästen super an und hat die Gemüter vom verschmitzten Lächeln bis zum herzhaften Lachen bewegt."
... sehr viel Freude bereitet ...
Sieglinde Keim, ApK e.V. Regensburg.
"Sie haben uns sehr viel Freude bereitet. Das Echo des Publikums war erfreulich gut. Mir haben besonders Ihre Rezitationen und die Apfelnummer sehr gut gefallen. Auf ein Wiedersehen hoffend verbunden mit Besten Wünschen."
... einfach verzaubert ...
Melanie Salvador
“Ob Jonglage, Zauberei oder Worttheater - Herr Gietl hat mich und meine Gäste einfach verzaubert.”
... und das Publikum tobt vor Lachen.
Hannoversche Allgemeine Zeitung | Hannover
"Wir glauben, dass wir mit dem Älterwerden klüger werden. Das ist ein Irrtum“, sagt Matthias Gietl. Der Comedian steht im hellen Scheinwerferlicht der Bühne, langsam und würdevoll rezitiert er die Worte Friedhelm Kändlers. „Älterwerden bedeutet nicht, dass wir klüger werden. Es bedeutet, dass wir uns finden. Das schließt ein Dümmerwerden aber nicht aus“, sagt Gietl trocken, und das Publikum tobt vor Lachen.
... stets neuen, überraschenden Produkt
Mittelbayerische Zeitung | Regensburg
Dann erobert Gietl die Bühne mit einer völlig anderen Art der Präsenz. Es ist sein Gesicht, das fasziniert. Die Mimik, die kontrollierten Körperbewegungen, die Unsicherheit, Dreistigkeit, Mut, Angst, Freude und Unverfrorenheit darstellen können. Er rezitiert Gedichte, von einer blonden langhaarigen Frau, die er gerne… naja, vernaschen würde, die er jedoch nicht erreicht, zumal dann nicht, wenn er ihr am Ende in seiner Not das Bein stellt. Komisch? Irritierend? Absurd? Gietl ist von allem ein bisschen und komponiert all diese Ingredienzien zu einem stets neuen, überraschenden Produkt der Unterhaltung zusammen.
... grotesk-clowneskes Lustspiel in einem Akt
Mittelbayerische Zeitung | Regensburg
Sein Repertoire ist dabei eng verbunden mit dem Werk Friedhelm Kändlers, Kabarettist und Dichter, der Matthias Gietl künstlerisches Vorbild ist. Wenn er etwa dessen Stück „Wilder Honig“ interpretiert, springt er auf, läuft vom Tisch zum Sessel, hüpft hinauf, schlackert mit den Armen und erzählt mit ausgefeilter Mimik von einem Ehepaar auf der Suche nach neuen Wegen in der Liebe. (…) wird daraus ein Auftritt, den man als grotesk-clowneskes Lustspiel in einem Akt bezeichnen könnte. Oder auch als vier Minuten, die es in sich haben – und in denen klar wird, dass Clownsein auch eine Art Philosophie ist.
... Sprachkunst der besonderen Art
Mittelbayerische Zeitung | Regensburg
Temporeich ging es bei Matthias Gietl zu. Er servierte Sprachkunst der besonderen Art. Philosophische Betrachtung oder gekonnter Klamauk? Diese Frage stellte sich bei seinen Überlegungen zu widersetzen oder wieder setzen, zu widerstehen oder wieder stehen. Und großartig war schließlich die Geschichte vom Wasserhuhn und Wasserhahn, die mit immer weniger Buchstaben auskommen musste, bis sie schließlich in unverständlichem Kauderwelsch endete.